Muss denn so etwas wirklich sein? Warum muss es immer übertrieben werden? Kann man seine Hinterlassenschaften nicht auch einfach wegräumen?

Diese und viel mehr Fragen gehen mir durch den Kopf, wenn ich solche Bilder im Nachhinein oder vielfach auch oft „live“ sehen muss. Sicher ist dieses beispielhafte Foto nur ein "Auszug". Vielfach sieht es noch bedeutend schlimmer aus!!!

Mal wieder haben sich ein paar „Nutzer“ auf unseren öffentlichen Begegnungsmöglichkeiten in der Ortsmitte „verewigt“ und für die kommenden Nutzer viele unansehnliche Hinterlassenschaften zurückgelassen!

Muss so ein Verhalten denn wirklich sein? Was geht in den Köpfen vor? Macht man sich bei solchen Handlungen denn keine Gedanken, dass viele engagierte Bürgerinnen und Bürger unseren Ortskern aufgeräumt und ansehnlich halten und haben möchten? .....

Alle dieser Fragen lassen sich aus der Sicht dieser Chaoten mit NEIN beantworten und dieses Verhalten macht mich sehr wütend und ruft nur Unverständnis hervor!

In vielen Gesprächen mit diesem Personenkreis habe ich meine Standpunkte eindeutig klargemacht: ich habe nichts dagegen, wenn gefeiert wird. Die Ordnung muss hierbei oder danach immer gewahrt sein. Da dieses Reden anscheinend überhaupt nichts gebracht hat, werde ich nun andere Maßnahmen durch das Ordnungsamt oder die Polizei ergreifen lassen!

Das Sprichwort: „wer nicht hören will, muss fühlen“ trifft es dann ganz gut!

Wenn ich in Gesprächen mit Bürgerinnen und Bürgern sowie mit dem Team des Gemeindebauhofes erfahren muss, dass gespendete und in liebevoller Eigenleistung gesetzte Blumen und Stauden mutwillig aus den Pflanzkübeln und Blumenbeten gerissen werden, fehlen mir wirklich die Worte und jedwede Toleranz! Ehrenamt und bürgerliches Engagement mit Füßen zu treten, einfach PFUI !!!!

Falls einer der „Nutzer“ diese Zeilen liest, hoffe ich, dass man das Verhalten überdenkt und solchen Schachsinn zukünftig lässt. Sollten Sie die Verursacher kennen, können sie sich gern bei mir melden! Ich werde dann unverzüglich die weiteren Maßnahmen ergreifen! Vielen Dank!

Die Arbeiten am Haupttor unseres Friedhofs gehen super voran. Man kann anhand der Bilder schon erahnen,  wie der neue Eingangsbereich des Friedhofes aussehen soll. Tolle Arbeit der von uns beauftragen Baufirma Jakob Fischer Nachf. aus Hochspeyer. Ich bin sehr gespannt, wie Fertigstellung des Eingangsbereiches aussieht und von den Friedhofsnutzern angenommen wird!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Arbeiten am Mehrgenerationengarten gehen in großen Schritten voran. Es ist schön zu sehen, wie sich die Planung "auf Papier" nun in der Realität darstellt und entwickelt.

Dank dem schönen Wetter schreiten die Bauarbeiten sehr gut voran. Die ausführende Baufirma Karl Müller aus Enkenbach-Alsenborn leistet hier sehr gute Arbeit.

Vielen Dank  für das Verständnis der Nachbarschaft und der Parkplatznutzer, dass es während der Bauphase immer wieder zu Einschränkungen kommen kann.

Die Arbeiten zur Neugestaltung des Haupteingangsbereiches unseres Friedhofes haben begonnen, die beauftragte Baufirma, Fa. Jakob Fischer Nachf. aus Hochpeyer, ist bereits tätig.

Das alte, nicht mehr richtig schließende, Haupteingangstor wird zurückgebaut und durch eine ansprechende Pollerlösung ersetzt. Der bisherige Straßenbelag wird entfernt und durch den Pflasterbelag, der bereits im Bereich des Memoriamgartens (fußläufiger Eingang von der Enkenbacher Straße aus) verlegt wurde, neu gestaltet.

Im Rahmen der Neugestaltung des Zufahrtweges werden auch die Zugangsberechtigungen für Bestatter, Steinmetzfirmen, Gärtnereien, etc. neu geregelt und vergeben.

Ich freue mich sehr, dass diese Maßnahme, ein grundlegender Bestandteil der vor Jahren erstellten und beschlossenen Friedhofskonzeption, nun umgesetzt wird.