Der neue Eingangsbereich an unserem Friedhof ist größtenteils fertiggestellt.

Kleinere Aus- und Nachbesserungsarbeiten sowie kleinere Bestandsteile, die noch fehlen, werden in den kommenden Tagen noch ergänzt. So werden:

  • Bodenhülsen für die ordnungsgemäße Lagerung der herausnehmbaren Poller eingefügt
  • die Bürgerbus-Haltestelle in die Friedhofstraße (Einfahrt zum Parkplatz) und die Beschilderung des Wanderweges "Rätselhafte Zeitzeichen" versetzt
  • der alte Torpfosten und ein Teilstück des maroden Maschendrahtzauns entfernt
  • eine Pflasterfläche vor der Informationstafel auf dem Friedhofsgelände ergänzt
  • zwei kleine Bäume im Randbereich des neugestalteten Eingangs gepflanzt, um den Charakter eines "grünen Tores" zu verdeutlichen

All diese Maßnahmen werden den optisch schön gestalteten Haupteingang zusätzlich abrunden und aufwerten.

Herzlichen der ausführenden Baufirma Jakob Fischer Nachf. aus Hochspeyer für die gelungene Arbeit.

 

Ortsbürgermeister Jonas überbrachte letzte Woche Frau Michaela Beck die Glückwünsche der Ortsgemeinde zu ihrer Geschäftseröffnung in der Münchhofstraße 3.

Bereits seit 23 bzw. 20 Jahren ist Frau Beck in den Bereichen Permanent Makeup sowie in der humanmedizinischen Rekonstruktionspigmentierung, in Zusammenarbeit mit Brustkrebszentren, Kliniken, Schönheitschirurgen und Ärzten, tätig.

Die Geschäftseröffnung - eine Bereicherung für die Geschäfts- und Dienstleistungen in Hochspeyer. Wir wünschen Frau Michaela Beck viel Zuspruch und wirtschaftlichen Erfolg.

 

Durch den Hinweis eines engagierten Bürgers (herzlichen Dank dafür!) aus Hochspeyer wurde ich auf die Müllablagerung (Bauschutt) auf einem Waldweg hinter der Jugendherberge aufmerksam.

Welche Mitmenschen begehen einen solchen Frevel an Mutter Natur in unserem Pfälzer Wald???? Einfach ohne Worte.

Die zuständigen Behörden Ordnungsamt, Forstamt und Polizeidienststelle sind in Kenntnis gesetzt, Anzeige gegen Unbekannt ist erstattet.

Solche Verhalten dürfen nicht ungestraft bleiben! Können Sie etwas zur Aufklärung beitragen? Melden Sie sich bitte, sofern Sie etwas gesehen oder bemerkt haben.

Kontakt: Email: jonas@hochspeyer.eu oder Telefon 06305/71-116. Vielen Dank.

Dominic Jonas, Ortsbürgermeister

 

Am 04.03.2020 hat der Historiker Herr Jürgen Keddigkeit als ausgesprochener Experte in einem freien Vortrag über die letzten Tage des II. Weltkrieges in unserer Region mit der  Besetzung der Pfalz durch amerikanische Truppen referiert. Der mit vielfältigem Bildmaterial und vielen Fotographien aus US-Militärbeständen unterlegte Abend hat eindrücklich die strategische Einnahme der Region und den desolaten Zustand der ausgedünnten deutschen Wehrmachtsverbände auf der anderen Seite dargelegt.

Über 120 sehr interessierte Besucher waren der für das Gedenken an diesen 75. Jahrestag in unserer Region Kaiserslautern einmaligen Einladung des Kulturvereins Hochspeyer e.V. und des Historischen Vereins der Pfalz in den Ratssaal der VG Enkenbach- Alsenborn in Hochspeyer gefolgt. 

Am 15.03.1945 eröffneten die Amerikaner gegen das letzte von der Deutschen Wehrmacht gehaltene Gebiet links des Rheines eine militärische Offensive (Operation Undertone). Vor allem nach dem Fall von Kaiserslautern, dem Eckpfeiler des Widerstandes, am 20.03.1945, waren der Hochspeyerer Stich, das Tal der Isenach und das Speyerbachtal von heftigen Kämpfen betroffen. Gerade die Taleingänge zur Vorderpfalz, Bad Dürkheim, Neustadt, Landau und Annweiler wurden stark bombardiert. Während die Amerikaner in Worms  schon den Rhein überquerten, waren in der Südpfalz die Brückengebiete um Karlsruhe und Speyer noch hart umkämpft. In den letzten Kriegsmonaten 1945 waren mehr Kriegstote zu beklagen als im schon sehr verlustreichen Kriegsjahr 1944 insgesamt.

Herr Keddigkeit verstand es auch, aus seinen Recherchen das Verhalten der Zivilbevölkerung gegenüber den anrückenden amerikanischen Truppen zu beleuchten. Hierzu hatten intensive Gespräche mit Zeitzeugen stattgefunden. Nach dem Vortrag konnten Zeitzeugen, Fachkollegen und andere Besucher Jürgen Keddigkeit und Roland Paul Fragen zum Thema stellen oder selbst noch etwas beitragen.

Einen Dank an den Kulturverein Hochspeyer, der mit dem Ratssaal eine ideale Location ausgesucht hat, eine gute Werbung im Vorfeld organisierte und an diesem Abend die Getränke stellte. Den Verantwortlichen, den Präsentatoren und den vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern meinen ausdrücklichen Dank!

Eine kompetente Aufarbeitung Hochspeyerer Geschichte sehr klar und plakativ dargestellt.

 

Hundekot auf der Baustelle im Mehrgenerationengarten

Durch die Mitarbeiter der ausführenden Baufirma wurde ich in Kenntnis gesetzt, dass trotz Absperrung und Baustellensicherung unsere Baustelle des Mehrgenerationengartens in der Ortsmitte scheinbar weiterhin von einigen unbelehrbaren Hundehaltern als „öffentliches Hundeklo“ bzw. als „Gassi-Gehen-Fläche“ benutzt wird.

Dies ist überhaupt kein Zustand und hat mit Rücksichtnahme und Achtung überhaupt nichts zu tun. Ich persönlich kann und werde diese Situation nicht weiter dulden. Viele „ehrbare“ und ordentliche Hundehalter werden durch diese einzelnen Ausreißer mit in ein schlechtes Licht gestellt. Diese Hundehalter, die sich an Recht und Ordnung halten und die Hinterlassenschaften ihres Hundes entfernen sollen sich keinesfalls mit diesem Artikel angesprochen fühlen. Sie sollen diesen Unbelehrbaren als Beispiel und Anhaltspunkt dienen, um sich vielleicht an Recht und Ordnung zukünftig zu halten.

Mein Appell geht an die Nachbarschaft der Baustelle des Mehrgenerationenplatzes: sofern Sie Hundehalter bemerken und erkennen, bitte melden Sie sich umgehend bei mir oder meinen Beigeordneten. Wir werden den Vorfall zur Anzeige bringen, maßregeln und mit einer Geldbuße ahnden. Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

   

Pferdekot auf den Wirtschafts- und Wanderwegen in und um Hochspeyer

Nicht nur bei Hinterlassenschaften von Hunden wird die Öffentlichkeit informiert, sondern auch bei den in letzter Zeit vermehrt festgestellten Verunreinigungen von Pferden auf öffentlichen Straßen, Wirtschaftswegen und Wanderwegen. Auch hier bitte ich die Pferdehalter um Wahrung von Recht und Ordnung und um Beseitigung Ihrer Hinterlassenschaften. Im Reitstall, in der Ausreithalle oder im Stall des eigenen Pferdes wird der Pferdekot regelmäßig beseitigt und die Örtlichkeit gesäubert. Dies erwarte ich auch von unseren Wegen und Straßen in Hochspeyer.

Etwas mehr Rücksichtnahme und Ordnungsgefühl tut jedem gut und trägt zum guten Erscheinungsbild von Hochspeyer bei. Mein Appell an die Pferdehalter: Bitte achten Sie auf Sauberkeit und beseitigen Sie den Pferdekot auf den Straßen, Wirtschafts- und Wanderwegen. Vielen Dank.

Ihr Dominic Jonas, Ortsbürgrmeister